das phänomen, dass alles irgendwie gleich klingt, kommt mir in letzter zeit öfter unter.
für mich z.b. ganz aufällig bei babyshambles, libertines, artic monkeys, den strokes, mando diao, den white stripes etc.


ich mag die musik trotzdem ganz gerne, muss man halt gut portioniert genießen.
auch die heulbojensongs von chris martin find ich sehr sympatisch, aber irgendwie reichts dann auch immer ganz schnell wieder.

wer auf die melodie trotzdem nicht verzichten kann, sich aber beim musikhören nicht immer einen Seelenkatarrh holen will, sollte sich das anhören/sehen.


Vielen dank, mitch benn und bitte mehr davon!